Pressestimmen

"Ulla Krah schlüpfte in die Rolle von Claire Waldoff und schaffte es, am Klavier begleitet von Wolfgang Eichler, die Besucher des Kulturbistros mit ihrem kurzweiligen Programm  ins „Berliner Milljöh“ der 20er Jahre zu führen ..."

 

                                                                                                                                              (WZ, 01.09.21)

 

 

"Seit über zehn Jahren spielen Meschuggene Mischpoche zusammen, ihr Programm "Bagels, Borscht und Bulbes" schließt dabei eine Lücke im üblichen Klezmerrepertoire. Sängerin und Erzählerin Ulla Krah spricht nicht nur ein sehr gepflegtes Jiddisch, mit ihrem Charme und ihrer Bühnenpräsenz nahm sie die Zuhörer im gut gefüllten Foyer des Stadtmuseums sofort für sich ein. Gekonnt wechselte sie zwischen kindlich-naiv, mütterlich-sorgend, jovial und frivol. Tatjana Lesko (Klavier) und Andreas Kneip (Bass) sorgten für einen soliden musikalischen Rahmen, der vom Chanson über den Blues bis hin zum Swing reichte. Gerne ließ sich das sehr zufriedene Publikum von Ulla Krah zum Mitsingen einspannen ... "

 

(Rhein-Sieg-Rundschau, 06.09.16)

 

„Man möchte meinen, sie sei eine echte Berliner Göre. Mit frecher Schnauze, schnodderig, dabei aber unglaublich liebenswert, tritt Ulla Krah auf. Ihre Gesten sind einfach köstlich. … Sie erheiterte das Publikum mit kabarettistischer Liedkunst vom Feinsten.“


(Bocholter Volksblatt, 16.12.08)

„Ulla Krah formt [ihre Lieder ] mit sehr wandelbarer Stimme, das geht vom tiefen Bass des Mannes über den Sopran der vornehmen Dame bis zum Falsett der hilflosen Ente, das ist komödiantisch brillant gestaltet, und auch zugleich ergreifend. Ihr außergewöhnlich gutes Jiddisch lässt die Zuhörer staunen …“ 

 

(Solinger Morgenpost, 15.02.2005)

"… Krah, deren lebhafte wie gefühlvolle Interpretationen der jiddischen Klassiker im Gestus  mitunter an Lotte Lenya erinnerten …“

 

(Westdeutsche Zeitung, 06.05.2002)

„Mal verspielt, mal scharfkantig war die Stimme der vielseitigen Sängerin, temperamentvoll und weiblich … Der sehr spezielle ironische Witz, der noch heute eine der Eigenarten jüdischer Kultur darstellt, konnte authentisch präsentiert werden. Dazu trug das gute Jiddisch bei, was die starke Stimme Krahs dem Publikum nahebrachte, traditionell und voller exotischer Anmut. Es war keine Zurschaustellung fremder Folklore, vielmehr eine würdevolle, bescheidene und echt wirkende Annäherung an eine längst untergegangene Welt … Lang anhaltender Applaus und mehrere Zugaben beendeten einen gelungenen Auftakt zu den Jüdischen Kulturtagen im Rheinland“

 

(Rheinische Post, 06.05.2002)

"Da erzählt Ulla Krah auch mal eine Anekdote auf Jiddisch, das man leicht verstehen und durch die unterstreichende Gestik ebenso leicht begreifen kann."

 

(Kölner Stadtanzeiger, 28.01.2002)

 

 

Ausländische Medien:

 

http://www.deixalatevaempremta.com/2017/10/aparecio-con-esos-ojos-turquesas-azul.html